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Von der Gründung bis heute

Beate Minten und Ralph Walter lernten sich bei der gemeinsamen Arbeit für das Bestattungshaus Begleitung e.G. in Köln kennen. Durch ihre Erfahrungen in der Begleitung im Trauerfall wuchs in ihnen der Wunsch, ein modernes und lebensnahes Bestattungshaus in Bonn zu gründen. Im Jahr 2003 setzten sie diese Idee mit der Gründung von minten & walter bestattungen in die Tat um. Das Ziel war von Anfang an, den Menschen, die wir begleiten, Zeit und Raum für die Trauer zu geben und einen passenden und wohltuenden Abschied zu ermöglichen. Leider musste Beate Minten im Jahr 2021 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Unternehmen ausscheiden. Seitdem führt Ralph Walter das Bestattungshaus nun mit seinem engagierten Team.

Ralph Walter ist Bestatter von ganzem Herzen und mit seiner herzlichen und empathischen Art Ihr Ansprechpartner und Begleiter bei allen Schritten des Abschieds. Als gelernter Kaufmann im Einzelhandel kam er Mitte der 90er Jahre erstmals mit dem Thema Bestattungen in Kontakt und merkte schnell: Das ist es! Im Bestattungshaus Begleitung e.G. in Köln hat er die Arbeit als Bestatter von der Pike auf gelernt und war dort bis 2001 tätig, zuletzt als Geschäftsführer. 2003 gründete er gemeinsam mit Beate Minten in Bonn minten & walter bestattungen. Er hat die Ausbildung zum Sterbe- und Trauerbegleiter gemacht und sich als erster Bonner Bestatter zum demenzfreundlichen Bestatter weitergebildet. Ralph Walter ist außerdem Gründungsmitglied des BestatterInnen-Netzwerks.

Katrin Lankers ist als Bestatterin bei minten & walter und außerdem auch als Trauerrednerin tätig. Sie hat sich schon immer für die Lebensgeschichten von Menschen begeistert und arbeitete viele Jahre als Journalistin und Autorin. Als ihr Vater starb, kam sie erstmals direkt mit dem Tod in Berührung und aus dieser Erfahrung entstand der Wunsch, Menschen in der Zeit des Abschieds eine gute Begleitung anzubieten. Dazu gehört für sie vor allem auch, über alle Möglichkeiten zu informieren, damit Familie und Freundeskreis des verstorbenen Menschen herausfinden können, wie der passende Abschied aussehen soll. Mit ihren Worten lässt sie die Lebensgeschichte des verstorbenen Menschen bei der Abschiedsfeier noch einmal aufleben.

Claudia Fricke hat lange Zeit in Vertrieb und Marketing von internationalen Unternehmen gearbeitet, doch der Tod war schon immer Teil ihres Lebens. Sie engagierte sich mehrere Jahre ehrenamtlich in der Sterbebegleitung bei Bonn Lighthouse und war Mitgründerin von Bohana, dem Netzwerk und Online-Portal für Abschiedskultur. Inzwischen ist sie ehrenamtlich für die Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg tätig und hat beschlossen, endlich auch beruflich das zu tun, was ihr wirklich wichtig ist: Menschen in ihrer Trauer zugewandt begleiten und gemeinsam mit den Angehörigen Trauerfeiern gestalten, die der Persönlichkeit des verstorbenen Menschen entsprechen. Damit der Abschied unvergesslich und sogar schön werden kann.